Programmfehler
Grüß Gott,
das sieht wie ein Programmfehler aus, den man nicht mit dem Editor korrigieren kann, denn dieser zeigt den Vornamen 'Philippine' richtig an. Dieser wird aber irgendwie mit dem Nachnamen zu 'Philippinscher' verquickt.
"https://www.familysearch.org/tree/person/details/G7LX-SWP"
mfg Wiesenmichel
Answers
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Translation
German to English
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Programme Bug
Good day,
this looks like a program error that cannot be corrected with the editor, because it correctly displays the first name 'Philippine'. But this is somehow merged with the surname to 'Philippinscher'.
https://www.familysearch.org/tree/person/details/G7LX-SWP
mfg Wiesenmichel
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Brett
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Grüß Gott,
Deutsch nach Englisch
das verstehe ich gerade nicht. Vielleicht habe ich ja ein Brett vor dem Kopf. Außerdem kapiere ich die Richtung nicht.
Die vom Benutzer eingegebenen Daten sollten doch nicht irgendwie übersetzt werden.
Philippine wird doch nicht zu Philippinischer.
Sollte die Seite von FamilySearch tatsächlich englisch abgeschickt und dann dem Übersetzer in Deutschland überlassen, was er daraus macht?
Noch eine weitere Bitte, auch einmal auf die Seite
"https://community.familysearch.org/de/categories/schlagen-sie-eine-idee-vor"
gehen und dort einige meiner Fragen beantworten. Hier ist unter Anderem das Beispiel zu finden, dass 'Mother's Alias' gerade nicht übersetzt wird, was wohl einfach vergessen wurde.
Nach meinem Kenntnisstand werden die Benutzeroberflächen (die Bezeichnungsfelder) beispielsweise in Visual C++, Visual C# usw. an die landesspezifischen Sprachen angepasst, aber die von der Datenbank gelieferten Inhalte original ausgegeben. Der Browser übersetzt nicht, sondern wählt die spezifische Seite aus.
mfg Wiesenmichel
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Translation
German to English
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Good day,
German to English
I do not understand. Maybe I have a board in front of my head. Besides, I don't get the direction.
The data entered by the user shouldn't be translated somehow.
Philippine doesn't become Filipino after all.
Should the FamilySearch site actually be sent in English and then leave the translator in Germany to decide what to do with it?
Another request, also once on the side
https://community.familysearch.org/de/categories/schlagen-sie-eine-idee-vor
go and answer some of my questions there. Among other things, you can find the example here that 'Mother's Alias' is currently not being translated, which was probably simply forgotten.
As far as I know, the user interfaces (the description fields) are adapted to the country-specific languages, for example in Visual C ++, Visual C #, etc., but the content provided by the database is output as it is. The browser does not translate, but selects the specific page.
mfg Wiesenmichel
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Brett
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Temporary Browser Insanity - Temporärer Browser-Wahnsinn
Impossible - Unmöglich:
What I see now - Was ich jetzt sehe:
Everything is fine - alles ist gut.
(Sorry, my few years of German in high school don't help much at this point. But between the little I do remember, my fluent Norwegian, and Goole translate, I hope to be of help.
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Grüß Gott, Gordon,
Browser-Wahnsinn, ja das kann stimmen. Wenn ich nämlich meinen Urtext mit meinem letzten Post vergleiche, dann kommt mein Hinweis (siehe oben, hier jetzt gesperrt eingegeben, hoffentlich erkennt der Browser nicht den Trick)
Philippine wird doch nicht zu P h i l i p p i n i s c h e r
umgewandelt in
Philippine wird doch nicht F i l i p i n o.
an und ich habe ihn nicht kontrolliert, sondern bin einfach ins Bett gegangen.
Das erschüttert natürlich meinen Glauben an wysiwyg und umgekehrt "What you see is not What you get". Aber ist nicht die Eingabemaske "Name bearbeiten" ein FamilySearch-Programm?
Verstehe ich das richtig? Wenn ich die "Phillipine Fischer" bei FamilySearch zu einer "Deutschen" mache, kommt etwas anderes heraus, als wenn ich sie zu einer "German" mache?
Wer übersetzt hier? Wer erlaubt das für die grundlegenden Daten? Was wird denn noch übersetzt?
Liege ich mit meiner Meinung so daneben: "Was ich in eine Datenbank eingebe, muss auch so beim Besucher erscheinen". Bei den Kommentaren mag das ja noch verständlich sein, aber bei den Personen-, Orts-, Dokumentnamen usw. sollte es nicht vorkommen.
mfg Wiesenmichel
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Nett, jetzt lässt er alle Leerstellen nach Lust und Laune weg. P steht noch allein, F steht noch allein, das o darf auch allein stehen. Noch ein Test
P h i l i p p i n i s c h e r
F i l i p i n o
und jetzt als Bild
Die Spannung steigt, also absenden!
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Auch wenn ich nerve. Hier das Ergebnis. Regel: nie Text senden, immer ein Bild daraus machen.
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Grüß Gott,
ich fasse einmal zusammen, wie ich den Programmierfehler (eigentlich sogar ein grundlegender Konzeptfehler) verstehe:
- Ein Kommentar wird ein erstes Mal Deutsch -> Englisch übersetzt.
- Die Übersetzung wird bei FamilySearch in Englisch gespeichert.
- Beim Aufruf wird rückübersetzt, also Deutsch -> Englisch -> Deutsch. Daher treten schon direkt nach dem Wegsenden eines Kommentares typische Fehler auf (If statt Wenn, unerklärliche Großschreibungen, Entfernung der gesperrten Wörter, usw.)
Leider werden nun auch die Profilseiten vollständig übersetzt. Das Übersetzungsprogramm sieht 'Philipine Fischer', aha eine Orts- gefolgt von einer Berufsbezeichnung und macht daraus 'Philipinischer Fischer'. Interessant wäre die englische Variante, die 'Fisher' oder 'Fisherman' lauten müsste. Mathematisch nennt man das 'Fehlerfortpflanzung'.
Kann man so noch den Seiten von FamilySearch immer 100%ig glauben?
Hier noch als Bild
mfg Wiesenmichel
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@Wiesenmichel - Would you please try uploading your image again?
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Grüß Gott,
das Bild war ein ScreenShot des darüberliegenden Textes und somit nach dem Absenden nicht mehr vorhanden.
In der Übersetzung sieht man einen typischen Fehler 'Orts-Verpackung' hieß vorher 'Ortsangabe'
Ich wollte so erklären, dass eine FamilySearch-Datenseite zwar die Bezeichnungsfelder (Beschriftungen) übersetzen darf, aber niemals die vom Benutzer eingegebenen Daten verändern darf.
Eine 'Philipina Fischer' darf nie zu einem 'philipinischen Fischer' werden, weil der Übersetzung von der Dummheit des Eingebers ausgeht, der 'philipinischer' falsch eingegeben haben könnte (was übrigens die im Editor aktivierte Deutsch-Rechtschreibprüfung als falsch rot unterkringel).
Ich versuche jetzt, die kritischen Texte immer als ScreenShot hinzuzufügen, falls der Übersetzer wieder 'zuschlägt' und den Sinn verändert.
Ich empfehle daher das Studium entsprechender Programmieransätze wie
"https://docs.microsoft.com/de-de/dotnet/core/extensions/globalization-and-localization"
An dieser Stelle führt dieser Editor manchmal überraschende Aktionen bis zur Ablehnung eines Links aus. Deshalb füge ich den Link ein zweites Mal in Anführungszeichen hinzu.
mfg Wiesenmichel
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