Familienkennung
Hallo,
ich möchte einen Vorschlag für eine Familienkennung machen. Es ist so, dass wir Senioren in der Regel die Forschung machen und unsere Nachkommen sich einklinken, um die Forschung später aktiv fortzusetzen. Jeder hat seinen eigenen Account. Um die spätere Suche zu erleichtern, werden z.B. von mir die lebenden Verwandten eingegeben, damit nach meinem Ableben die Forschung für meine Nachkommen leichter wird. Mit meinem Tod wird allerdings mein Zugang gesperrt. Damit aber auf meine als 'lebend' gekennzeichneten Personen zugegriffen werden kann, brauchen wir eine übergeordnete Kennung, die die Familienzugehörigkeit oder auch Gruppenzugehörigkeit kennzeichnet. Es gibt für diese Kennung einen aktiven und einen passiven Administrator.
Somit könnten die Forschungsergebnisse fortschreitend von einer Generation an die nächste weitergereicht werden.
Kommentare
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Hallo,
richtig ist ja, dass "die Forschungsergebnisse" nicht "fortschreitend ... an die nächste" Generation "weitergereicht werden" müssen, da FamilySearch im gemeinsamen Stammbaum für die gesamte Menschheit die Profile der Verstorbenen ja öffentlich hält, also jeder daran Veränderungen - hoffentlich gut dokumentiert und nach zur Kenntnisnahme der bereits hinterlegten Quellen für diese Informationen - vornehmen kann. Auch ist erkennbar wer wann welche Informationen bearbeitet hat und man kann spätestens dann wenn man mit dieser Änderung nicht einverstanden ist untereinander Verbindung aufnehmen und seine Quellen miteinander bewerten.
Es kann sich also lediglich um Profile der selbst angelegten lebenden Angehörigen weniger Generationen handeln die die Verbindung zu den verstorbenen Familienangehörigen vermitteln und die man sich unter "Meine Einreichungen" "Geschützte Personen" solange man lebt von Zeit zu Zeit auch immer wieder ansehen und gegebenenfalls zu "verstorben" aktualisieren kann.
Hierbei sollte man auch auf "möglicherweise doppelte Einträge" prüfen um gegebenenfalls von Verwandten bereits zu "verstorben" aktualisierte ehemalige geschützte Datensätze zu finden und zu verschmelzen. Auch "wandert" ein - nun öffentlicher - Datensatz eines Mitglieds der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage nach dessen Tod in den gemeinsamen Stammbaum der Menschheit von FamilySearch und sollte ebenfalls mit den von Angehörigen für diese Person angelegten verschmolzen werden.
Dies zu erleichtern oder ganz zu vermeiden ist als "Problem" - wie ich aus verschiedenen Äußerungen Verantwortlicher weiß - bereits erkannt und es wird daran gearbeitet.
Ich hoffe zur Klarheit beigetragen zu haben.
Gruß aus Berlin-Neukölln
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