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Transcription/Translation Request for 1852 emigration file.

Carol Fritsch
Carol Fritsch ✭
June 9 edited June 10 in Social Groups

I have a few pages already translated and am able to pick out a few things, but would like help with these pages. Danke!

Benjamin Metzger Emigration File page 9.jpg
Benjamiin Metzger Emigration File page 10.jpg


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Comments

  • PABulfinch
    PABulfinch mod
    June 10

    Leaving a comment to put at the top of Discussions

    0
  • StH31
    StH31 ✭✭✭
    June 10

    Maybe someone can do something with this:

    Transcription (part of it anyhow)

     ?Staufen? – 7. Februar 1852


    – des Gemeindeamths in 

    ?Staufen? – –


    Die Bitte des Rekruten

    Benjamin Pfefferle von

    Staufen(?) um Auswanderungs-

    erlaubnis –


    Beschluß


    No 5137

    a.S.


    – hat Kriegsminist.

    Benjamin Pfefferle von Staufen

    unehelicher Sohn der Karoline

    Messer, gebohren den 2.März

    1831, wurde bei der für die – 

    1852 am 5.Jänner –

    Aushebung – Co – – No 18

    tauglich erklärt und zu den

    Schützen eingeteilt.

    Derselbe hat sich nun zur Aus-

    wanderung nach Amerika

    angemeldet; und die Bitte

    gestellt, ihm hiezu die Erlaub-

    nis zu erwirken.

    B. Pfefferle ist elternlos,

    da seine Mutter schon längst 


    2nd Page:


    gestorben ist; er besitzt nur

    ein Vermögen von etwa 80. S-

    tab zur bestreitung der Reise-

    mittel – hinreichen dürfen

    Soll er – seiner Militär-

    – genüge leisten, so würde

    – – sechs––

    Dienstzeit – wenige Vermö-

    gen aufgezehrt und dessen Aus-

    wanderung – – –

    Wir glauben, unter diesen

    Umständen und da der Pflege-

    und Familienrath zur –

    – ihre Zustimmung gege-

    ben haben, dieses Gesuch –

    – Berücksichtigung –

    ?lassen zu müssen.

    Die Acten sind angeschlossen

    ge. Bezirksamt

    0
  • DeTe1955
    DeTe1955 ✭✭✭
    June 10

    just to go on:

    transcription:

    Staufen 7. Februar 1852

    Bericht des Gemeinderaths in

    Staufen num 7. d. M. No. 142

    Die Bitte des Rekruten

    Benjamin Pfefferle von

    Staufen um Auswanderungs=

    Erlaubniß btr,

    Beschluß.

    No. 5137.

    a. S.

    Bericht an H. Kriegs Minist.

    Benjamin Pfefferle von Staufen,

    unehelicher Sohn der Karoline

    Mezger, gebohren den 2. März

    1831. wurde bei der für die ??

    1852 am 5. Jänner vorgenommen=

    nen Aushebung vid Br el No. 18

    tauglich erklärt, und zu den

    Schützen eingetheilt.

    Derselbe hat sich nun zur Aus-

    wanderung nach Amerika

    angemeldet; und die Bitte

    gestellt, ihm hirzu die Erlaub-

    niß zu erwirken.

    B. Pfefferle ist elternlos,

    da seine Mutter schon längst

    gestorben ist; er besitzt nur

    ein Vermögen von etwa 80. f.

    Das zur Bestreitung der Reise-

    mittel kaum hinreichen dürfte.

    Soll er vorher seiner Militär-

    pflicht Genüge leisten, so würde

    während der sechsjährigen

    Dienstzeit das wenige Vermö-

    gen aufgezehrt, und dessen Aus-

    wanderung für immer vereitelt.

    Wir glauben, unter diesen

    Umständen, und da der Pfleger-

    und Familienrath zur Auswan-

    derung ihre Zustimmung gege-

    ben haben, dieses Gesuch zu

    hohen Berücksichtigung em-

    pfehlen zu müssen.

    Die Acten sind angeschlossen,

    Gr. Bezirksamt,

    translation:

    Staufen February 7, 1852

    Report of the Municipal Council in Staufen num 7 of this month No. 142

    The request of the recruit Benjamin Pfefferle of Staufen for permission to emigrate.

    Resolution. No. 5137. a. S. Report to H. War Minist.

    Benjamin Pfefferle von Staufen, illegitimate son of Karoline Mezger, born on March 2, 1831 was based on the investigation 1852 on January 5, see report No. 18 declared fit, and assigned to the riflemen.

    He has now registered for emigration to America; and has asked for permission to do so.

    B. Pfefferle is parentless, since his mother has long since died; he has only a fortune of about 80. f., which is hardly sufficient for his travel expenses. If he is to fulfill his military obligation beforehand, during the six years of service the little fortune would be eaten up, and his emigration would be thwarted forever.

    We believe, under these circumstances, and since the Council of Caretakers and the Family Council have given their consent to the emigration, to recommend this request to high consideration.

    The acts are attached,

    Gr. District Office,

    1
  • Carol Fritsch
    Carol Fritsch ✭
    June 13

    Thank you, thank you, thank you! This is wonderful!

    0
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